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Leben in der Utopie – Der Alltag ohne Freiheit und Demokratie

Leben in der Utopie – Der Alltag ohne Freiheit und Demokratie

Am 21.11. hatten die Schülerinnen und Schüler der BSA die Gelegenheit, Geschichte hautnah zu erleben. Herr Wittenburg, ein Zeitzeuge und Fotograf, berichtete in einem Vortrag über das Leben in der DDR-Diktatur und brachte seine persönlichen Erfahrungen anhand eigener Fotografien zum Ausdruck.

Die Veranstaltung fand in der Aula statt und stieß auf großes Interesse. Herr Wittenburg gab nicht nur einen Einblick in das Alltagsleben, die Einschränkungen und die Überwachung durch das Regime, sondern beleuchtete auch die stillen Proteste und den Mut der Menschen, die für Freiheit und Demokratie eintraten. Seine Fotografien zeigten eindrucksvoll die Gegensätze zwischen staatlicher Propaganda und der Realität vieler Bürger.

Dabei stellte er auch Bezug zu aktuellen Entwicklungen her und ermutigte die Zuhörenden, die Bedeutung von Meinungsfreiheit und Demokratie zu schätzen und sich aktiv gegen Extremismus und autoritäre Tendenzen einzusetzen. Dieser Vortrag war sowohl wertvolle Geschichtsstunde, als auch ein Appell, aus der Vergangenheit zu lernen und unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten.

Wir danken Herrn Wittenburg für seinen Besuch sowie die Unterstützung durch den Landesbeauftragten für politische Bildung Schleswig-Holstein und freuen uns, solche Veranstaltungen in der Zukunft fortzuführen.

Für die Fachschaft Wirtschaft und Politik

Sebastian Jakobs und Jan-Hendrik Blumenthal